Umgang mit Rechtsextremismus in der Schule und in der Bildungsarbeit bedeutet, demokratische Prinzipien im täglichen Umgang zu verwirklichen, selbst keine Diskriminierungen oder Abwertungen vorzunehmen oder zu dulden und sich der Diskussion um menschenverachtende Ideologien und Praktiken zu stellen. Dabei geht es nicht um Belehrung, sondern um gemeinsames Lernen. Ohne einen klaren Wertebezug ist dies nicht möglich.